Heute möchte ich euch gerne zwei ganz besondere Personen vorstellen: Teresa und Julia, die Gründerinnen von my first spoon. Warum? Das Ganze ist eine Herzensangelegenheit, weil uns neben der Idee von Matching Mini Me Produkten auch unsere Geschichte verbindet. Ganz nach dem Motto: Gegenseitige Unterstützung hat noch niemandem geschadet!
Das erste Kennenlernen
Wie kommt man heutzutage in Kontakt? Natürlich digital über Social Media Plattformen oder in unserem Fall: Instagram. Durch die Gemeinsamkeit der Mini Me Idee sind wir aufeinander aufmerksam geworden. Nach einer Direktnachricht und sofortiger Sympathie folgte schnell unser erstes Telefonat und seitdem sind wir in regelmäßigem Austausch #womensupportwomen.
Die gemeinsamen Werte
Wir stellten schnell fest, dass wir einige Dinge gemeinsam haben. Teresa und Julia haben ihr Start-up nämlich ebenfalls während der Corona-Pandemie gegründet. Aber das ist längst noch nicht alles!
My first spoon ist nicht nur ein frauengeführtes Unternehmen, so wie vimini, sondern vertritt auch ähnliche Werte. Die beiden Freundinnen wissen, wie es ist, zusätzlich zum eigenem Job hauptberuflich Mutter zu sein. Ich selbst kenne die ständigen Herausforderungen mit den eigenen Mini Me 's, die einen manchmal an die Grenzen treiben. Einerseits gehören schlaflose Nächte und Rückschläge hierbei irgendwie dazu, andererseits wird man von seiner Vision immer wieder angetrieben. Umso schöner ist es, wenn man mit seiner Idee nachhaltig und langfristig etwas bewirken kann.
Ihre Produkte - in Form von hochwertigem Silberbesteck für die gesamte Familie - werden alle in Deutschland handgemacht und mit genauso viel Liebe ausgewählt wie unsere. Passend zu unserer Partnerlook-Mode, die frei von chemikalischen Schadstoffen ist, hat Silber eine antibakterielle Wirkung. Da solche gesundheitlichen Aspekte unabhängig vom Alter wichtig sind, gibt es passende Angebote für die ganze Familie. My first spoon bietet genauso wie vimini Individualisierungsmöglichkeiten wie die persönliche Gravur an.
Die gegenseitige Unterstützung
Insbesondere durch die Begegnung mit Julia und Teresa ist mir noch einmal bewusst geworden, wie wichtig und hilfreich der Austausch mit Anderen ist. Das "female empowerment" sorgt gleichzeitig für ein "self empowerment". Genau diese Möglichkeit aus kollektiven Erfahrungen zu schöpfen und gemeinsam zu wachsen macht aus Mini Me ein Mini We oder eben vimini.
Den Support und die Herzlichkeit von my first spoon konnte ich bereits selbst erleben. Entsprechend habe ich mich wahnsinnig gefreut, dass wir gemeinsam eine Folge für den gleichnamigen Podcast aufgenommen haben.
Falls ihr also noch mehr Informationen zum sogenannten "Geburtslöffel" und der Entstehung des Start-ups haben wollt oder nach einer persönlichen Geschenkidee sucht, schaut gerne dort vorbei: